Ja, unser aller Gefühl trügt mal wieder nicht. Willkommen im tristen Alltag. Der Januar gehört zu den unbeliebtesten Monaten des Jahres.
Die Deutschen stehen auf den Wonnemonat
Für Unternehmen ist das in jeder Hinsicht eine Herausforderung. Die altbekannte Weisheit, dass man bei Projekten und Zielen immer am Anfang, nie am Ende, Zeit verliert, kollidiert frontal mit der Unlust der Mitarbeitenden und auch der Verbraucher:innen, die der Dunkelheit überdrüssig sind, die nachweihnachtlichen, knappen Kassen spüren und sich auch noch mit den grummeligen Launen der Pandemie rumschlagen müssen. Vermutlich lohnt sich selten eine Investition in Stimmung und Motivation mehr als jetzt zu dieser Zeit. Einen Rundumschlag zum Thema Motivation haben wir für Euch in diesem Link beigefügt:
Es macht nebenbei fast keinen Unterschied, ob man das Jahresanfangsloch im Büro oder im Homeoffice bekämpft, die Herausforderung besteht unabhängig vom Ort, die Methoden sind erstaunlich identisch:
Erfolgreiche Motivation Ihrer Mitarbeiter im Homeoffice
Wir können es nur nochmal betonen, eine Investition lohnt sich selten mehr denn jetzt. Der Februar liegt im Ranking nicht besser, läutet dann aber auch das Ende dieser tristen Wochen ein. Eine unsere Kolleginnen hat zu diesem Blog einen Text der Band OK KID beigesteuert. Das Video haben wir ebenfalls beigefügt:
Dein erstes Licht nur ein Tropfen auf den kalten Stein
Du bist mein gehasster Freund, mein geliebter Feind
Spendest weder Trost noch Vitamin D
Wollte dich hier nie wieder sehen
Ich mach mir keinen Reim aus dir
Lass meine Fahne über dem Ofen zirkulieren
Geb dir ein Zeichen, siehst du nicht den weißen Rauch?
Ich hab mich entschieden, ich geb auf
Auf dich zu hassen
Du nimmst mich stolpernd an die Hand
Ich stopf die eingestarrten Löcher in der Wand
Es ist wieder Februar
Ich hab gewusst, dass es stimmt
Bin endlich wieder da, wo es beginnt
Auch wenn dich hier fast niemand vermisst
Was wär das Jahr bloß ohne dich
Nichts, nichts, nichts, nichts
Nichts, nichts, nichts, nichts
Herzlich
Willkommen, du räudiger Hund
Du hässliches Etwas, mein wundester Punkt
Der allerbeste Grund um alles einzureißen
Warst nur gut darin große Ziele kleinzufalten
Und jetzt bist du wieder da
Das letzte was ich brauch, das beste was ich hab
Deine Schönheit bleibt im Innersten verborgen
Nur was dich überlebt ist von Bedeutung für morgen
Du nimmst mich stolpernd an die Hand
Ich stopf die eingestarrten Löcher in der Wand
Es ist
wieder Februar
Ich hab gewusst, dass es stimmt
Bin endlich wieder da, wo es beginnt
Auch wenn dich hier fast niemand vermisst
Was wär das Jahr bloß ohne dich
Was hab ich dich verflucht
Deine 28 Tage zu Besuch
Endlich wieder Februar
Niemand lacht mir kälter ins Gesicht
Was wär das Jahr bloß ohne dich
Nichts, nichts, nichts, nichts
Nichts, nichts, nichts, nichts
Zwischen
Winterschlaf und Frühjahrsmüdigkeit
Trittst du mein Glück mit Füßen
Ich heb auf was davon übrig bleibt
Kein Prosit der Gemütlichkeit in deinen Armen
Nur ein Toast auf die Genügsamkeit mit kaltem Atem
Niemand normales schreibt ein Lied über dich
Auch dies hier ist nicht mehr wert als das was du für mich bist
Mit dir tanz ich den Blues so wie jedes Jahr
Niemand kann das besser als du, Februar
Ich hab gewusst, dass es
stimmt
Bin endlich wieder da, wo es beginnt
Auch wenn dich hier fast niemand vermisst
Was wär das Jahr bloß ohne dich
Was hab ich dich verflucht
Deine 28 Tage zu Besuch
Endlich wieder Februar
Niemand lacht mir kälter ins Gesicht
Was wär das Jahr bloß ohne dich
Nichts, nichts, nichts, nichts
Nichts, nichts, nichts, nichts
Nichts, nichts, nichts, nichts
Nichts, nichts, nichts, nichts