Irrglaube Change-Management

Herausforderung auf allen Ebenen

Es ist in aller Munde und wir spüren es mittlerweile fast jeden Tag. Es tut sich was, Veränderungen lassen sich nicht aufhalten. Oft werden sie als Bedrohung gesehen, ob im Großen wie z.B. Umweltzerstörung oder kriegerische Auseinandersetzungen. Im Mittelfeld der Krisen dann Fachkräftemangel, Digitalsierungen inkl. KI, gestörte Lieferketten oder Rohstoffmangel. im Kleinen dann persönliche, älter werden, Krankheiten, familiäre Herausforderungen usw. All diese Themen eint eins: Sie werden eher mit Ängsten oder Sorgen verbunden, die es zu meistern gilt.

Für alles eine Lösung

Dann geht es los. Eine Industrie der Lösungen. Umweltschonende Technologien, die es lösen sollen, neue Gesetze für die die großen Themen, Zuwanderung oder Rückbau der Globalisierung und im Kleinen dann Coaching oder ein bisschen Botox, mindestens aber fotoshoppen.

Wie wäre es mit einem Perspektivwechsel

Erstmal ist es ein guter Anfang sich immer wieder in Erinnerung zu rufen, in aller Regel kann man es nicht wirklich ändern: Krisen sind ein wertvoller Teil unserer Entwicklung und vielleicht der größte Antreiber. Keine Krisen bedeutet dann vielleicht auch keine Veränderung.

Hegel als Vordenker für einen Perspektivwechsel

Bei den großen Themen gibt es schon lange eine philosophische Herangehensweise vom guten alten Hegel. In Kurzfassung ein Artikel von 2020, in dem Hegel auch kurz vorgestellt wird, dauert nicht lange.

Hegel und seine Philosophie des Weltgeistes

Wer etwas mehr Zeit investieren möchte: eine Sendung des Schweizer Fernsehens, eine Stunde Investition wäre da wohl erforderlich.

Hegels Philosophie, Theorien und Dialektik erklärt

Der Meister aller Veränderungen

Hegel ist schön sperrig, ausgestattet mit einem ordentlichen Lesewiderstand. In die heutige Zeit transportiert, sind viele Change Gedanken davon inspiriert.

Wie um die Megatrends gesellschaftlicher Wandel entsteht

Wie wäre es mit Reframing, statt Change-Management?

Wenn man dann schlussendlich bereit ist, sich den Veränderungen zu stellen, dann plötzlich Psychologie und Alltag zusammen. Reframing nennen das die Psychologen und es beendet zwar den Irrglauben, dass Change zu managen ist, aber es kann helfen einen neuen Freund (oder Freundin) zu finden. Den Wandel, den Change. Um einen etwas leichteren Abschluss dieses langen Blogs zu finden, haben wir uns einen Artikel „open mind Akademie“ ausgeliehen.

Was ist Reframing im Coaching und wie funktioniert das?

Dank an Alle, die bis hierhin gekommen sind.

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