Die Sache mit der Motivation

Wir haben es schon oft erwähnt in den letzten Ausgaben unseres Newsletters. Es sind besondere Zeiten, gerade für Führungskräfte, in welcher Funktion oder Branche sich eine Menge Herausforderungen einstellen. Auch das Umfeld ist bei den meisten Unternehmen in Bewegung. Egal wo man hinschaut, es braucht eine Menge Energie, um den Aufgaben gerecht zu werden.


Führungskräfte glauben in solchen Momenten auch noch, ihre Mitarbeiter:innen motivieren zu müssen. In den Phasen, in denen dann wieder „Normalbetrieb“ herrscht, kann man sich dann ja seinen anderen Themen zuwenden.

Genau falsch rum gedacht

Wenn es nach Professor Biemann der Universität Mannheim geht, ist das genau falsch herum gedacht.

Motivation und Mitarbeiterleistung

Als ich diesen Artikel von meiner Kollegin bekommen habe, habe ich mich gefragt, was will sie mir damit sagen? Dann wurde mir klar, dass in diesem Artikel viel Wahres steckt. Wie oft haben Kolleg:innen schon gesagt, sie wollen mal in Ruhe ein paar Sachen wegarbeiten und verlagern diese Tätigkeit ins Home Office. Wenn es knifflig wird, dann wird der Austausch mit dem Team gesucht und man kommt gerne ins Büro. Ist das vielleicht schon die praktische Umsetzung, ohne den wissenschaftlichen Hintergrund zu kennen? Kann man es nicht sogar ganzheitlich denken und es sich immer dann bewusst mal zu Hause gemütlich machen, weil man dann die schreckliche Routine leichter durchbrechen kann? Ist das Büro nicht besser einfach nur der „think tank“ und der „work place“, wo man sich wohlfühlt?

Nach anfänglichem Fremdeln mit diesem Beitrag, hatte ich den Eindruck, er ist inspirierend genug, um ihn mit Euch zu teilen.

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