In der letzten Woche hatten wir schon einen kleinen Geheimtipp aus der Welt des Gins. Und weil ja vor Weihnachten durchaus die Eine oder der Andere nach einem Geschenk sucht, habe ich heute noch einmal einen solchen Tipp: Der Hansegin.

Der Geschmack von Nord- und Ostsee eingefangen

Das Ziel für den Hansegin, der sich in seiner Namensgebung auf die Hanse bezieht, die u.a. mit dem Handel von Salz eine wichtige Rolle im Norden spielte, einen schönen Gin zu kreieren, der den Charakter der Küste im Glas festhalten soll.

Salz-Manufakturen als Ideengeber

Mit 46% Vol. ist der halbe Liter geschmacklich voll unterstützt, denn mehr Alkohol hilft meistens den Geschmack zu intensivieren. Das spannende am Hansegin ist aber nicht sein Alkoholgehalt, sondern eine leichte salzige Note, die man schmecken kann, aber die nicht intensiv bzw. zu intensiv sind. In der Vergangenheit habe ich schon andere Gins mit Salz verkostet und fand die oft zu intensiv. Hier passt alles wenn man ein wenig Salz im Drink mag.

Die neuerdings wieder zu findenden kleinen Salzmanufakturen an der Küste sind bei diesem Produkt nicht zuletzt auch Inspiration gewesen. Erfreulich, dass es wieder Dinge gibt, die wieder nicht-industriell hergestellt werden.

Müritzgin als Geschwisterchen

Der Hansegin ist kein alleine existierendes Produkt. Er wird von der Genusswunder GbR vertrieben, die auch für den prämierten Müritzgin mit Wacholder aus dem Nationalpark Müritz verantwortlich sind. Zwei schöne Produkte, die auch optisch ihre Verwandtschaft nicht leugnen können.

Ein bzw. zwei Gins, die sicherlich noch nicht jeder Sammler in seinem Regal hat. Insofern vielleicht noch etwas, um es unter den Weihnachtsbaum zu legen.

Mit dieser freundlichen Weihnachts-Verbraucherinformation sende ich beste Grüße aus Hamburg und sage cheers und Ginsalabim!

Jan von GinGinGin.de

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