Was ist ein Negroni?

Für all diejenigen, die noch nicht in den Genuss gekommen sind kurz eine kleine Zusammenfassung. Der Negroni wird dieses Jahr 100 Jahre alt, wurde in Italien, genauer Florenz, im damaligen Caffè Casoni erfunden. Seinen Name hat der Negroni nach dem gleichnamigen Grafen Camillo Negroni erhalten.

Das Basisrezept dieses Aperitifs ist simpel und dennoch eine unglaubliche Grundlage für Experimente:

  • 3 cl Gin
  • 3 cl roter Wermut
  • 3cl Campari

Das ganze wird mit Eis kalt gerührt und anschließend mit einer Orangenzeste (einem Streifen Orangenschale) oder eine Scheibchen Orange garniert. Ein großer Eiswürfel hält den Drink kalt.

Dieser durchaus starke und intensiv schmeckende Cocktail ist unter Gin-Freunden sehr beliebt, kann er doch die verschiedenen Gins besonders zur Geltung kommen lassen und dem Negroni einen jeweiligen Twist geben.

Eine Woche lang Negronis?

Seit 2013 gibt es die Negroni Woche, ins Leben gerufen von Campari und der Getränke-Zeitschrift imbibe. Die Idee: Mit den Cocktails, inzwischen haben viele Bars ihre eigene Idee wie ein Negroni sein soll, Geld für einen guten Zweck zu erwirtschaften. Kurz: Gute Idee. Genial: Als Marke, eine globale Community „für sich arbeiten zu lassen“, denn Negronis sind en vogue. Mehr denn je.

Alternativen und Riffs

Auch auf Instagram wird es wieder viele Negronis geben dieses Jahr, und mit @ginginginde werde ich mich um alternative Negronis kümmern. Wer also keinen Negroni in der lokalen Lieblingsbar trinkt, der kann virtuell mitfeiern, sicherlich auch mit dem einen oder anderen besonderen Rezept. Neben den klassischen Rezepten teasere ich schon einmal einen weissen Negroni, etwas mit Kaffee und aus dem Fass an. Mehr wird noch nicht verraten.

Einen guten Wochenendspurt, eventuell schönen Feier- und Brückentag, und dann eine tolle Negroniwoche.

Cheers und Ginsalabim,

Jan von GinGinGin.de

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