Der Autor dieser Zeilen gehört ins letzte Jahr der sogenannten Baby-Boomer. Laut der in einer der letzten Ausgaben schon beschriebenen ChatGPT zeichnet sich dieser Genration durch folgende Merkmale aus:
Die Generation Z, auch bekannt als „Digital Natives“, wird im Allgemeinen als diejenige beschrieben, die zwischen Mitte der 1990er und Mitte der 2000er Jahre geboren wurde. Hier sind einige Hauptmerkmale der Generation Z:
- Technologieaffinität: Die Generation Z wächst in einer Welt voller Technologie auf und ist mit mobilen Geräten, sozialen Medien und dem Internet vertraut.
- Multitasking-Fähigkeit: Durch die ständige Verwendung von Technologie sind sie in der Lage, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun, wie zum Beispiel auf dem Smartphone zu chatten und gleichzeitig Hausaufgaben zu machen.
- Kreativität: Die Generation Z ist oft sehr kreativ und hat ein Interesse an Kunst, Musik, Mode und anderen kreativen Bereichen.
- Diversität: Die Generation Z ist die diverseste Generation bisher, da sie in einer Zeit aufgewachsen ist, in der Diversität und Inklusion stärker betont wurden.
- Unabhängigkeit: Die Generation Z ist unabhängiger als frühere Generationen und neigt dazu, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und ihre eigenen Wege zu gehen.
- Realistische Erwartungen: Die Generation Z ist sich der Herausforderungen bewusst, die die Welt heute und in Zukunft für sie bereithält, und sie sind bereit, hart zu arbeiten, um ihre Ziele zu erreichen.
- Soziale Verantwortung: Die Generation Z hat ein starkes Bedürfnis nach sozialer Verantwortung und setzt sich für soziale Gerechtigkeit, Umweltbewusstsein und andere wichtige Themen ein.
Die Baby-Boomer, die nun alles sind, nur keine Babys mehr, zeichnen sich laut der gleichen KI durch folgende Merkmale aus:
Die Baby-Boomer sind eine Generation von Menschen, die in der Nachkriegszeit zwischen 1946 und 1964 geboren wurden. Hier sind einige Merkmale, die oft mit dieser Generation assoziiert werden:
- Große Größe: Die Baby-Boomer stellen eine der größten Generationen in der Geschichte dar, was auf den Baby-Boom nach dem Zweiten Weltkrieg zurückzuführen ist.
- Politisch aktiv: Die Baby-Boomer waren während der 1960er und 1970er Jahre sehr politisch aktiv und engagiert, insbesondere in Bezug auf Bürgerrechte, Frauenrechte und Frieden.
- Idealismus: Baby-Boomer sind oft als idealistisch und optimistisch beschrieben worden, und viele von ihnen waren Teil der Gegenkultur- und Hippie-Bewegungen.
- Karriereorientiert: Die Baby-Boomer haben oft eine starke Arbeitsmoral und eine Fokussierung auf ihre Karriere gezeigt. Viele von ihnen haben in der Nachkriegszeit ein Wirtschaftswunder erlebt und waren Teil eines Arbeitsmarkts, der ihnen gute Aufstiegschancen und finanzielle Sicherheit bot.
- Familienorientiert: Die meisten Baby-Boomer haben Kinder großgezogen und haben oft traditionelle Familienwerte geschätzt. Die Familie und das Gemeinschaftsgefühl waren wichtige Werte für sie.
- Technologie: Baby-Boomer haben den Wandel zur modernen Technologie erlebt und viele von ihnen haben die Einführung von Computern und anderen Technologien in ihr Arbeitsleben und ihren Alltag miterlebt.
- Lebensqualität: Viele Baby-Boomer haben eine starke Fokussierung auf ihre Lebensqualität und ihre Gesundheit gezeigt und haben sich oft in Fitness- und Wellness-Programmen engagiert.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Baby-Boomer als Generation nicht homogen sind und dass nicht alle von ihnen diese Merkmale teilen. Es gibt immer individuelle Unterschiede, die von Faktoren wie Kultur, Ethnizität, sozialem Hintergrund und persönlichen Erfahrungen beeinflusst werden können.
Nun könnte man natürlich mit diesen Zeilen schnell zu einem harmonischen Ende kommen, mit den weisen Worten, das Beste aus beiden Welten zusammenlegen und schon haben wir wirklich viel nach vorne gebracht. Leider ist es nicht ganz so einfach, das liegt an diesen beeindruckenden Zahlen: Von der Generation Baby-Boomer, gibt es einfach unendlich viele, allein in Deutschland sind dies ca. 21 % der Gesamtbevölkerung, Generation Z, sind ca. 19 %. Beide Generationen beinhalten die Mitbürgerinnen mit Migrationshintergrund. Diese sind ca. 6-7 % bei den Baby-Boomern und ungefähr 35 % bei der Generation Z (Quelle Statistisches Bundesamt, Mitbürgerinnen mit mindestens einem Familienmitglied mit Migrationshintergrund). Dies prägt die Gesellschaft, die Generationen, wohl mehr als alle anderen Themen der beiden Generationen. Man kann dazu stehen, wie man will, et kütt wie et kütt, sagen die Rheinländer. Der Baby-Boomer Autor kann nur sagen, was für eine bereichernde Herausforderung, er freut sich drauf.